Pressemitteilungen mit dem Schlagwort: Weltspartag

27.10.2023 | Weltspartag 2023 / Weltsparwoche

Reuter: „Sparen ist nach wie vor cool“

Wie wichtig das Sparen ist, zeigen die Sparkassen in Bayern in diesen Tagen den jungen Menschen – und den Erwachsenen ebenso. Die Sparkassen nehmen den Weltspartag 2023 zum Anlass, um mit Aktionen zu präsentieren, dass es Sparformen für alle gibt – unabhängig davon, wieviel man zurücklegen kann. Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern erinnert: „Sparen heißt, sich zurückzuhalten und auf etwas zu freuen, was in der Zukunft liegt. Denn von nichts kommt nichts. Wer eine Rücklage aufbauen will, muss heute auf Konsum verzichten, um dann morgen auf einen angewachsenen Betrag zurückgreifen zu können – sei es, um sich Wünsche zu verwirklichen, oder weil man die Rücklage braucht. Sparen ist deshalb wichtig und nach wie vor cool. Dabei sind auch Zinsen und Zinseszinsen wichtig, hauptsächlich aber doch der regelmäßige eigene Sparbeitrag.“

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27.10.2022 | Weltspartag 2022

Sparen trotz Inflation?

Der Freitag, 28. Oktober, ist der Weltspartag 2022. Er soll anregen, sich mit finanzieller Bildung und dem Sinn des Sparens auseinanderzusetzen. Doch viele fragen sich, welche Bedeutung ein Weltspartag in einer Zeit massiver Preissteigerungen überhaupt haben kann. Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, ist überzeugt, dass der Weltspartag und seine Botschaft ‚Sparen!‘ nicht an Bedeutung verlieren, sondern vielmehr sogar gewinnen wird: „Wir alle kennen das Bonmot ‚Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.‘ Das kann nicht jeder und es ist in diesen Zeiten auch besonders schwierig. Aber es macht deutlich, dass sich nie die genau richtige Zeit zum Sparen aufdrängt, sondern dass es immer eine Frage aus Können, Wollen und Disziplin ist. In Zeiten von hoher Inflation und explodierenden Energie- und Lebensmittelpreisen ist es für viele Haushalte natürlich extrem herausfordernd, noch etwas zur Seite zu legen. Dennoch halte ich es für wichtig, sich auch in Zeiten der Inflation immer wieder klarzumachen, dass jeder heute zurückgelegte Euro ein Euro ist, den man in Zukunft nutzen kann. Sparen lohnt sich auf jeden Fall. Die Statistiken der letzten Jahrzehnte zeigen: Die Deutschen neigen dazu, immer dann, wenn Probleme auftreten, wenn die Unsicherheit steigt und Inflationswerte steigen, eher noch mehr zu sparen. Das ist ein richtiger und guter Reflex.  Wir müssen positiv nach vorne sehen, denn es kommen auch wieder andere Zeiten. Und Rücklagen zu bilden, wenn man kann, hat noch nie geschadet.“

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27.10.2020 | Weltspartag 30.10.2020

Sparen geht auch mit Abstand

Die bayerischen Sparkassen halten die Tradition des Weltspartags auch im Corona-Jahr 2020 hoch – angepasst an die geltenden Abstands- und Hygieneregeln, aber dafür erfinderisch in der Durchführung. Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, dazu heute in München: „Die meisten bayerischen Sparkassen wollen den Weltspartag ganz bewusst durchführen und nicht ausfallen lassen. Wenn auch Rahmenprogramme heuer ausfallen müssen, so ist der Tag doch noch immer etwas Besonderes – speziell für unsere jungen Kunden. Wir Menschen brauchen in diesem Jahr zwar mehr Abstand und Zurückhaltung untereinander. Viele Sparkassen feiern deshalb unter Einhaltung der Corona-Regeln nicht einen Weltspartag, sondern eine Weltsparwoche oder gleich mehrere. Sparguthaben und Geldanlagen allerdings brauchen keine Abstandsregeln, hier verändert sich nichts.“

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30.10.2019 | Netzer: Fondsprodukte werden immer beliebter

Weltspartag 2019: Bayern denken in puncto Geldanlage um

Welche Bedeutung hat ein Weltspartag in Zeiten ohne Zinsen? Eine große sogar, meint Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern: „Tot gesagte leben bekanntlich länger! Und das mit Recht, denn beim Sparen geht es in erster
Linie darum, Geld für später zurückzulegen. Nur wenn man etwas in den Beutel hineingelegt hat, kann man es auch wieder herausnehmen.“

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29.10.2018 | Weltspartag 2018: Bayern investieren verstärkt in Fondssparpläne

Sparen auch in zinslosen Zeiten sinnvoll

Der Weltspartag am 30.10.2018 wartet mit Umfrage-Ergebnissen zum Umgang der Menschen mit ihren Finanzen auf. Eines davon: Bezüglich der dauerhaften Null- und Niedrigzinsen scheint sich im Freistaat Gelassenheit eingestellt zu haben. Denn während sich 2017 noch über die Hälfte der Bayern angesichts der Zinslage Sorgen um ihre Ersparnisbildung gemacht hat, ist es heuer nur noch ein Viertel. Erfreulicherweise sind im Vergleich zu 2017 noch mehr Menschen (sehr) zufrieden mit ihrer persönlichen Finanzlage. Die Quote derer, die für ihre Zukunft vorsorgen, ist relativ stabil geblieben – dennoch spart weiterhin jeder Fünfte im Freistaat überhaupt nichts.

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27.10.2017 | Weltspartag 30. Oktober 2017: Europas Niedrigzins- und Geldpolitik ist größte Sorge

Vertrauen zu den Sparkassen weiterhin am stärksten

Die Mehrheit der bayerischen Bürger fühlt sich offenbar finanziell gut aufgestellt, denn 60 Prozent sind (sehr) zufrieden mit ihrer persönlichen Finanzlage. Mehr als die Hälfte der Bürger im Freistaat sorgt sich allerdings um seine Möglichkeiten zur Ersparnisbildung. Grund dafür ist die aktuelle Geldpolitik. 70 Prozent der Bayern halten deshalb eine baldige europäische Zinswende für angebracht. Die erfreuliche Botschaft: Im Vergleich zum letzten Jahr sparen über alle Alters- und Einkommensklassen hinweg mehr Menschen fürs Alter. Schließlich zeigt die Studie, dass nicht nur die Sparkassen das höchste Vertrauen in der Bevölkerung genießen, sondern mit ihnen auch die Datensicherheit innerhalb der gesamten Sparkassen-Finanzgruppe.

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27.10.2016 | Weltspartag 2016: Nullzinsen sind größte Sorge der Bürger im Freistaat

Vertrauen zu Sparkassen weiterhin am stärksten

Bayerns Bürger sind finanziell nach wie vor deutlich zufriedener als der Bundesdurchschnitt. Das Hauptkriterium bei der Geldanlage ist immer mehr die „Sicherheit“. Zum Vermögensaufbau investieren die Bürger im Freistaat am liebsten in das Eigenheim, aber auch Aktien- und Investmentfonds stehen bei ihnen überdurchschnittlich hoch im Kurs. Gut über die Hälfte der Menschen setzt in Puncto „Vertrauen“ auf ihre Sparkasse. Aber auch im Freistaat tut sich über kurz oder lang eine Versorgungslücke auf, denn: Immer noch legt etwa ein Drittel nichts für das Rentenalter zurück.

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