Pressemitteilungen mit dem Schlagwort: Mittelstandsfinanzierung

13.03.2024 | Bayerische Sparkassen 2023

Sparkassen im Freistaat sind als Marktführer weiterhin stabil, achtsam und verantwortungsvoll

„Die 60 Sparkassen im Freistaat gehören fest zu unserer Heimat und übernehmen hier Verantwortung. Wer Sicherheit und persönliche Nähe sucht, ist bei seiner regional verankerten Sparkasse auch weiterhin an der genau richtigen Adresse. Im Jahr 2023 haben sich die Menschen und die Wirtschaft in Bayern auf viele Veränderungen einstellen müssen. Gerade jetzt brauchen sie Partner in allen Finanzfragen, auf die sie sich verlassen können und die achtsam mit ihren Bedürfnissen umgehen,“ so Matthias Dießl, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute in München bei der Vorstellung der Geschäftsergebnisse 2023 der 60 bayerischen Sparkassen. „Auch die Sparkassen haben sich im vergangenen Jahr an die Auswirkungen der geldpolitischen und geopolitischen Umbrüche angepasst und sind damit stabil und zukunftsorientiert aufgestellt. Das Geschäftsjahr 2023 haben sie mit sehr ordentlichen Ergebnissen abschließen können. Das Hauptziel ist nun, nach dieser Anpassungsphase, als Marktführer die ganze Kraft der Organisation unseren Kunden zu widmen.“

weiter >>

06.07.2023 | Bayerischer Sparkassentag 2023: Regional. Digital. Zukunft.

Reuter: Sparkassen stehen zu ihrer regionalen Verantwortung

„Die bayerischen Sparkassen sind ein tragender Pfeiler der Wirtschaft im Freistaat. Ihr Geschäftsmodell als kommunale, regionale und zunehmend auch digitale Kreditinstitute passt sich perfekt in unsere dezentrale deutsche Wirtschaftsstruktur ein, Städte und Landkreise können sich auf ihre Sparkassen verlassen. Das gilt auch für den Weg in die Zeit der Digitalität, die Zukunft können wir nur gemeinsam gestalten.“ erklärte Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute im Umfeld des 97. Bayerischen Sparkassentags in Würzburg, zu dem rund 400 Gäste aus Sparkassen, Trägerkommunen, Politik und Gesellschaft zusammenkommen. „Wir müssen eng beieinander stehen in einer Zeit, in der sich geopolitische Konflikte bis in unseren Alltag auswirken, europäische Regularien sich über das Subsidiaritätsprinzip hinwegsetzen und digitale Entwicklungen mit einer bisher nicht gekannten Beschleunigung an Tempo aufnehmen.“ Reuter verspricht sich dabei auch weiterhin Unterstützung von der Staatsregierung für die Sache der öffentlich-rechtlichen Sparkassen und damit für alle Regionen des Freistaats, so auch sein Appell an den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder als den wichtigsten Gast des diesjährigen Sparkassentags.

weiter >>

19.10.2022 | Zinsgünstige Kreditmittel für energetische Modernisierungsinvestitionen

Schnell, flexibel, günstig: Energiesparen mit dem Sparkassen-Klimakredit in Bayern

Ein besonderes Angebot zur Finanzierung von Modernisierungsinvestitio­nen, die bestehende Wohnimmobilien auf den energetisch neuesten Stand bringen, können Eigentümer jetzt bei den bayerischen Sparkassen mit dem neuen Sparkassen-Klimakredit nutzen: Unbürokratisch, unkompliziert und zinsgünstig vergeben die Spar­kassen in Bayern Kredite zwischen 5.000 und 50.000 Euro, die unmittelbar für energetische Maßnahmen an privat genutzten Wohnimmobilien eingesetzt werden können. Roland Schmautz, Vizepräsident des Sparkassenverbands Bayern, begrüßt, dass den Kunden der Sparkassen durch dieses unbürokratische Instrument jetzt sehr schnelle und flexible Möglichkeiten eröffnet werden: „Das Bewusstsein für die Energiewende und die aktuelle Energiekrise sind längst in den eigenen vier Wänden angekommen. Im Gebäudebestand gibt es allerdings trotzdem noch sehr viel offenes Potenzial. Gerade jetzt ist der Zeitpunkt, hier mit dieser breiten Offensive einzusteigen: Klimaneutralität und Energieeffizienz stehen bei diesem Kreditangebot im Vordergrund, und damit setzt es genau an den neuralgischen Punkten dieser Zeit an.“

weiter >>

14.01.2022 | Corona-Wirtschaftshilfen: Überbrückungsfinanzierung der Hausbank hilft

Sparkassen können die Zeit bis zur Auszahlung der Überbrückungshilfe IV überbrücken

Seit dem 7. Januar dieses Jahres können Unternehmen und Selbständige in Bayern Anträge auf Überbrückungshilfe IV stellen, doch die Bearbeitung der eingehenden Anträge verzögert sich im Moment aus technischen Gründen und kann voraussichtlich erst Mitte Februar starten. Diese Verzögerung trifft viele Selbstständige und Unternehmen hart, denn sie haben zum Teil bereits einen Großteil ihrer Rücklagen eingesetzt, um in der Corona-Krise durchzuhalten. In dieser Situation können die Sparkassen ihren Kunden mit einer Zwischenfinanzierung unter die Arme greifen und so Liquiditätsengpässe überbrücken, solange die Überbrückungshilfe IV noch nicht ausgezahlt werden kann. Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern rät betroffenen Unternehmen und Selbständigen: „Es ist jetzt besser, rechtzeitig auf die Sparkasse zuzugehen, als zu lange hinzuwarten. Eine mögliche Überbrückungsfinanzierung kann dann rasch abgeklärt, geprüft und gegebenenfalls ausgezahlt werden.“ Basis hierfür kann eine Bestätigung eines prüfenden Dritten – i. d. R. der Steuerberater des Unternehmens – über die Antragstellung auf dem Ausdruck des gestellten Antrags sein, den dieser im Auftrag des Antragstellers an dessen Sparkasse sendet.

weiter >>

25.03.2021 | Bayerische Sparkassen: Nachhaltig für den Freistaat

Nachhaltiges Wirtschaften, der Green Deal und die Bankenregulierung

Sparkassen verstehen sich schon durch ihren öffentlichen Auftrag als gemeinwohlorientierte regionale Kreditinstitute als nachhaltig – inzwischen seit 200 Jahren. Und gerade in kritischen Zeiten wie der Negativzinsphase oder in der aktuellen Pandemie-Situation zeigen Sparkassen wieder ihre regionale Stärke. Sie stehen als Teil des klassischen regionalen Wirtschafts- und Geldkreislaufs in den Regionen für Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft und sorgen dafür, dass die Einlagen aus der Region genau dort auch wieder als Kredite eingesetzt werden. Dabei betreiben sie keine Gewinnmaximierung – aus ihren Überschüssen finanzieren sie den eigenen Geschäftsbetrieb und stärken ihr Eigenkapital. So bleiben sie stabile Partner auch in wirtschaftlich engeren Zeiten.

weiter >>

05.01.2021 | Bayerische Sparkassen stark an der Seite ihrer Kunden

Präsident Reuter: Verbunden gerade im erweiterten Lockdown

Nach dem Beschluss in den heutigen Bund-Länder-Gesprächen muss sich Deutschland auf den bis Ende Januar verlängerten Lockdown, zum Teil mit Regelungen zur Einschränkung des persönlichen Bewegungsradius‘, einstellen. Die bayerischen Sparkassen bleiben dabei auch weiterhin eng an der Seite ihrer Privat- und Firmen-Kunden – mit angemessenem physischem Abstand. Prof. Dr. Ulrich Reuter, neuer Präsident des Sparkassenverbands Bayern seit dem Jahreswechsel, bekräftigt die Unterstützung der Sparkassen für ihre Kunden auch in der weiteren intensiven Phase der Pandemiebekämpfung: „Die Sparkassen haben gute Routinen zur Betreuung ihrer Kunden entwickelt, das hat sich bereits in den vergangenen Monaten bewährt. Die Versorgung mit Finanzdienstleistungen wird auch weiterhin gewährleistet sein, Bayern kann sich auf seine Sparkassen verlassen. Sie bleiben in enger Verbindung mit ihrer Kundschaft.“

weiter >>

01.07.2020 | Ausgezeichnet.

Sparkassen-Finanzgruppe und Förderbanken zeichnen Bayerns beste Berater/-innen für Fördermittel aus

Der Sparkassenverband Bayern (SVB) und die BayernLB haben zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bayerischer Sparkassen als „Beste Fördermittelberaterin“ beziehungsweise „Bester Fördermittelberater“ geehrt. Die Auszeichnung wird in Kooperation mit der KfW Bankengruppe, der LfA Förderbank Bayern und der Landwirtschaftlichen Rentenbank für maßgeschneiderte Finanzierungslösungen verliehen, bei denen staatliche Fördermittel eingebunden werden.

weiter >>

24.04.2020 | Corona-Hilfen

Bayerische Sparkassen mit mehr neuen Krediten im März

Mehr frisches Geld für die Kunden: Eine starke Ausweitung des Kreditneugeschäfts können die Sparkassen in Bayern im März verzeichnen. Die neu zugesagten Darlehen stiegen im März um 3,3 Milliarden Euro, das sind 723 Millionen bzw. knapp 28 Prozent mehr als im März 2019. „Über alle Kundengruppen vergeben die Sparkassen mehr Kredite aus den eigenen Büchern. Jeder vertretbare Kredit wird auch vergeben“, so Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern. „Die Sparkassen arbeiten auf Hochtouren und stellen die Kreditversorgung für die Breite der Bevölkerung und des Mittelstands sicher.“

weiter >>

01.04.2020 | Sparkassen: Begleiter der Firmenkunden in der Krisenbewältigung

Netzer: Zügige Kreditvergabe wird mit Erleichterungen in der Regulierung möglich

Besonders auch in Krisenzeiten ist es oberstes Ziel der Sparkassen, die mittelständische Wirtschaft in den bayerischen Regionen aktiv und konstruktiv zu begleiten. In der Corona-Krise konnten die Sparkassen anfragenden Unternehmen vielfach bereits im Rahmen einer sparkasseneigenen Soforthilfe und ohne Inanspruchnahme staatlicher Programme unmittelbar helfen. Dies geschieht derzeit am häufigsten durch Tilgungsaussetzungen für bereits bestehende Kredite. Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern erläutert: „Bei den bayerischen Sparkassen gibt es bis heute bereits über 12.000 Aussetzungen mit einem Stundungsbetrag von insgesamt über 80 Millionen Euro. Diese Sofortmaßnahmen der Sparkassen schaffen bereits unabhängig von den Förderkreditprogrammen Liquidität. Sie führen dazu, dass Anträge auf Förderkredite an die LfA und die KfW sorgfältig vorbereitet werden können und die dazu den Sparkassen zwingend auferlegte Kreditrisikoprüfung beschleunigt, aber sorgfältig durchgeführt werden kann.“ Die Gesamtzahl der Anfragen nach Förderkrediten lag bereits Ende letzter Woche bei rund 8.000 und steigt weiter rasant.

weiter >>

25.03.2020 | Sparkassen begleiten Corona-Hilfsprogramme der Förderbanken

Kreditprüfung mit Hochdruck bei Antragsflut

Die bayerischen Sparkassen stehen als Hausbank auch in der Corona-Krise an der Seite ihrer Unternehmenskunden und Selbständigen. Die Antragsbearbeitung für Förderkredite aus den Hilfsprogrammen der Förderbanken läuft bereits im Hochbetrieb. Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern: „Wir wollen nach Kräften dazu beitragen, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, damit unsere mittelständischen Unternehmen und Selbständigen leistungsfähig bleiben für die Zeit danach. Die Nachfrage nach den Fördermitteln war bereits im Vorfeld groß, seit Montag verzeichnen wir eine regelrechte Antragsflut. Das stellt uns – wie die ganze Bankenlandschaft – vor extreme Herausforderungen. Jeder Kreditantrag muss von den Hausbanken für die Förderinstitute geprüft werden, auch wenn diese auf eine eigene Prüfung verzichten. Für die Kreditbearbeitung der Firmenkunden stocken die Sparkassen ihre Personalkapazitäten auf und setzen Mitarbeiter aus anderen Bereichen ein.“

weiter >>

04.03.2020 | Bayerische Sparkassen: Niedrigzinsen stärker spürbar

Starkes Kundengeschäft bei hohem Ergebnisdruck

„Sparkassen und ihre Kunden sitzen im selben Boot – die Auswirkungen der aktuellen Niedrigzinssituation treffen alle gleichermaßen an einer der empfindlichsten Stellen: Wenn unsere Kunden das Gefühl haben, dass ihr Geld nicht mehr zu vertretbarem Risiko ertragreich angelegt werden kann, funktioniert unser gewohnter Umgang mit den Finanzen nicht mehr. Wir alle müssen uns anpassen," stellte Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute in München fest. „Unsere Kunden bringen uns trotz schwieriger Einschnitte großes Vertrauen entgegen und wir kämpfen dafür, ihre Finanzgeschäfte weiterhin sinnvoll zu gestalten. Wir gehen den Weg gemeinsam.“

weiter >>

12.03.2019 | 2019-01 Bayerische Sparkassen trotzen dem komplexen Umfeld

Netzer: Sparkassen weiterhin erfolgreich auf stabilem Gleis

Insbesondere dann, wenn nicht absehbar ist, welche Entwicklung die Wirtschaftswelt nimmt, entscheiden sich die Kunden in den Regionen umso deutlicher für die Sparkassen: Sie wissen, dass sie auf die Sparkassen zählen können und revanchieren sich mit Vertrauen in unsere Produkte und Dienstleistungen,“ stellte Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute in München fest. 

weiter >>

23.03.2018 | Förderbilanz 2017

Sparkassen vermitteln erfolgreich Förderkredite

Jahresbilanz mit den bayerischen Sparkassen: In 2017 haben sie über 550 Millionen Euro an Förderkrediten der LfA Förderbank Bayern vergeben. Das ist ein Plus von rund 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit über 1.800 zugesagten Krediten an den Mittelstand im Freistaat sind die Sparkassen ein starker Partner im Fördergeschäft.

weiter >>

20.03.2018 | Bayerische Sparkassen gestalten das Geschäftsjahr 2017 erfolgreich

Netzer: Sparkassen bleiben auch 2018 ein Erfolgsmodell

„Unsere Kunden haben gewählt und sich für die Finanzdienstleistungen und Produkte der bayerischen Sparkassen entschieden. Ihre Kundenbedürfnisse werden erfüllt. Die Konditionen stimmen. Sparkasse steht für Vertrauen und Sicherheit,“ resümierte Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern heute in München.

weiter >>

04.10.2016 | Bundesratsinitiative zur Überarbeitung der Basel III-Vorschriften

Bayerische Sparkassen begrüßen heutigen Kabinettsbeschluss

Vor einer möglicherweise anstehenden Verschärfung der Bankenregulierung unterstützt die Bayerische Staatsregierung die Sparkassen und Genossenschaftsbanken. In der heutigen Kabinettssitzung forderte sie eine Abmilderung von Aufsicht und Eigenkapitalanforderungen für kleine regionale Finanzinstitute, die als Finanzierer des Mittelstands eine tragende Rolle für den Wohlstand in Bayern spielen. Das Kabinett beschloss dazu jetzt eine Bundesratsinititative. Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, begrüßt diese Forderung: „Das vergleichsweise geringe Risiko von Mittelstandskrediten muss sich auch weiterhin in einer vergleichsweise niedrigen Eigenkapitalunterlegung beim Kreditinstitut niederschlagen, damit die Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen und Gewerbetreibende nicht erschwert wird.“

weiter >>

21.09.2016 | Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Baseler Reformagenda

Netzer: Vorstoß der Parlamentarier geht in die richtige Richtung

Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag hat gestern gefordert, dass mit der Vollendung des Basel III-Regelwerks zwischen kleineren, regionalen Banken und internationalen Großbanken unterschieden werden müsse. Den Besonderheiten des bewährten dreiteiligen deutschen Bankensystems aus privaten, öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Kreditinstituten müsse Rechnung getragen werden. Dies hielt die Fraktion gestern in einem Positionspapier „Finanzstabilität fortentwickeln und Kreditvergabe für Real- und Wohnungswirtschaft erhalten“ fest. Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, dazu: „Ich freue mich, dass unsere Argumente immer mehr Entscheidungsträger erreichen. Sparkassen können in Risikoneigung und Komplexität nicht mit Großbanken verglichen werden, also sollten sie auch entsprechend anders reguliert und nicht übermäßig belastet werden. Das ist die Basis für die Finanzierung unseres erfolgreichen Mittelstands, sie soll auch weiterhin stabil bleiben.“

weiter >>

15.09.2016 | KMU-Mittelstandsfaktor in Überarbeitung

Netzer: Erleichterungen für die Mittelstandsfinanzierung erhalten!

Die heutige Entschließung des Europäischen Parlaments über den Zugang von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu Finanzmitteln sieht vor, dass die Erleichterungen für die Mittelstandsfinanzierung auch künftig beibehalten werden sollen. Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, unterstreicht die Bedeutung dieser Forderung: „Damit die Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen und Gewerbetreibende nicht erschwert wird, muss die reduzierte Eigenkapitalunterlegung dieser Kredite durch den sogenannten KMU-Skalierungsfaktor sogar nicht nur beibehalten, sondern auch langfristig festgeschrieben werden.“ Nur die dauerhafte Festschreibung biete den mittelständischen Kunden verlässliche Planungssicherheit. Auch bei den Meldeanforderungen müssten mittelständisch orientierte Kreditinstitute Entlastung erfahren. Netzer: „Es geht hier nicht um eine regulierungsfreie Zone, sondern um einen angemessenen Rahmen für Stabilität, Vielfalt und die flächendeckende Versorgung der mittelständischen Wirtschaft mit Finanzdienstleistungen. Das wollen wir beständig sicherstellen.“

weiter >>