04.07.2024 |
Bayerischer Sparkassentag 2024: Stabil. Achtsam. Verantwortungsvoll.
Dießl: Sparkassen als Ökosystem für die Transformation in eine Heimat mit Zukunft
„Wir wissen dabei, dass Erfolge aus der Vergangenheit sich nicht automatisch in die Zukunft verlängern lassen. Deshalb gestalten wir den Weg dahin aktiv mit unserer Geschäftsstrategie. Wir zeigen, dass wir verstanden haben, worauf es gerade in diesen Zeiten ankommt,“ erklärte Matthias Dießl, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute anlässlich des Bayerischen Sparkassentags in Straubing, zu dem rund 470 Gäste aus Sparkassen, Trägerkommunen, Politik und Gesellschaft zusammenkommen. „In dieser komplexen und hochvolatilen Welt brauchen unsere Kundinnen und Kunden zuverlässige und kompetente Berater und Begleiter in den entscheidenden Fragen ihrer persönlichen finanziellen Lebensplanung. Denn es geht um viel mehr als ums Sparen: Einen klaren Plan, Finanzbildung, Entscheidungskompetenz. Die Sparkassen und die Menschen, die hier arbeiten, machen den entscheidenden Unterschied.“ Dießl verspricht sich dabei auch weiterhin Unterstützung von der Staatsregierung für die Sache der öffentlich-rechtlichen Sparkassen und damit für alle Regionen des Freistaats, so auch sein Appell an den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder als den wichtigsten Gast des diesjährigen Sparkassentags.
Ordentliche Verbandsversammlung
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13.03.2024 |
Bayerische Sparkassen 2023
Sparkassen im Freistaat sind als Marktführer weiterhin stabil, achtsam und verantwortungsvoll
„Die 60 Sparkassen im Freistaat gehören fest zu unserer Heimat und übernehmen hier Verantwortung. Wer Sicherheit und persönliche Nähe sucht, ist bei seiner regional verankerten Sparkasse auch weiterhin an der genau richtigen Adresse. Im Jahr 2023 haben sich die Menschen und die Wirtschaft in Bayern auf viele Veränderungen einstellen müssen. Gerade jetzt brauchen sie Partner in allen Finanzfragen, auf die sie sich verlassen können und die achtsam mit ihren Bedürfnissen umgehen,“ so Matthias Dießl, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute in München bei der Vorstellung der Geschäftsergebnisse 2023 der 60 bayerischen Sparkassen. „Auch die Sparkassen haben sich im vergangenen Jahr an die Auswirkungen der geldpolitischen und geopolitischen Umbrüche angepasst und sind damit stabil und zukunftsorientiert aufgestellt. Das Geschäftsjahr 2023 haben sie mit sehr ordentlichen Ergebnissen abschließen können. Das Hauptziel ist nun, nach dieser Anpassungsphase, als Marktführer die ganze Kraft der Organisation unseren Kunden zu widmen.“
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06.07.2023 |
Bayerischer Sparkassentag 2023: Regional. Digital. Zukunft.
Reuter: Sparkassen stehen zu ihrer regionalen Verantwortung
„Die bayerischen Sparkassen sind ein tragender Pfeiler der Wirtschaft im Freistaat. Ihr Geschäftsmodell als kommunale, regionale und zunehmend auch digitale Kreditinstitute passt sich perfekt in unsere dezentrale deutsche Wirtschaftsstruktur ein, Städte und Landkreise können sich auf ihre Sparkassen verlassen. Das gilt auch für den Weg in die Zeit der Digitalität, die Zukunft können wir nur gemeinsam gestalten.“ erklärte Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute im Umfeld des 97. Bayerischen Sparkassentags in Würzburg, zu dem rund 400 Gäste aus Sparkassen, Trägerkommunen, Politik und Gesellschaft zusammenkommen. „Wir müssen eng beieinander stehen in einer Zeit, in der sich geopolitische Konflikte bis in unseren Alltag auswirken, europäische Regularien sich über das Subsidiaritätsprinzip hinwegsetzen und digitale Entwicklungen mit einer bisher nicht gekannten Beschleunigung an Tempo aufnehmen.“ Reuter verspricht sich dabei auch weiterhin Unterstützung von der Staatsregierung für die Sache der öffentlich-rechtlichen Sparkassen und damit für alle Regionen des Freistaats, so auch sein Appell an den Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder als den wichtigsten Gast des diesjährigen Sparkassentags.
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02.03.2023 |
Bayerische Sparkassen 2022
Anpassungsphase nach der Zeiten- und Zinswende – Sparkassen begleiten ihre Kunden verlässlich
„2022 war das Geschäftsjahr des Umbruchs – geldpolitische und geopolitische Brüche bildeten vor dem Hintergrund der Pandemiefolgen eine äußerst anspruchsvolle Kulisse für das Wirtschaften der bayerischen Sparkassen und ihrer Kunden. Die Sparkassen können sich aber erfolgreich auf die neuen Bedingungen einstellen und steuern robust entlang der neuen Parameter durch die Übergangsphase. Dadurch setzen sie ihr Geschäftsmodell weiter voll zum Nutzen ihrer Kunden ein und können auch unerfreuliche Phänomene der Übergangszeit in den Hintergrund treten lassen,“ so Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute bei der Vorstellung der Geschäftsergebnisse 2022 der 61 bayerischen Sparkassen in München. „Die Normalisierung der Geschäfts- und Ertragslage hat begonnen. Doch der extreme Margendruck besteht auch trotz der – zugegeben lang erhofften – Renaissance der Zinsen fort. Die Sparkassen sehen sich weiterhin den großen Herausforderungen im Markt gegenüber, die durch die digitale Transformation und verändertes Kundenverhalten entstehen.“
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19.12.2022 |
Erste Ergebnis-Hochrechnungen zum Jahresende
Bayerische Sparkassen stehen trotz Zeiten- und Zinswende aufrecht im Wind
Mit Blick auf das bevorstehende Jahresende stellen die Kreditinstitute erste Hochrechnungen zu den Geschäftsergebnissen 2022 an. Auch die bayerischen Sparkassen ziehen Bilanz über den Geschäftserfolg im auslaufenden Jahr und stellen vorläufige Prognosen zum Jahresergebnis an. Mit der Zinswende waren sie 2022 schnell veränderlichen Bedingungen ausgesetzt, die sich deutlich in der Ergebnisentwicklung wiederspiegeln werden. Der Präsident des Sparkassenverbands Bayern, Prof. Dr. Ulrich Reuterzieht ein erstes Resümee:„Der Zinsanstieg war von den Sparkassen lange erhofft und gefordert worden. Doch er kam jetzt schneller und mit größerer Wucht als erwartet. Als Zinsschock sorgt er erst einmal für vorübergehend negative Folgen in der Profitabilität der Sparkassen. Eine große, aber tragbare Belastung sind dabei die Bewertungsergebnisse für die eigenen Wertpapierbestände.“
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26.07.2022 |
Bayerische Sparkassen im 1. Halbjahr 2022
Kreditinstitute des Vertrauens bei Zins- und Zeitenwende
Die bayerischen Sparkassen sind zufrieden mit ihren Geschäften im ersten Halbjahr 2022. Die bei den kommunalen Kreditinstituten hinterlegten Einlagen betragen knapp 193 Milliarden Euro, das Kreditvolumen konnte auf knapp 166 Milliarden Euro ausgebaut werden. Im Kreditneugeschäft mit Firmenkunden und Privatpersonen sprachen den Sparkassen deutlich mehr Kunden ihr Vertrauen aus als im gleichen Vorjahreszeitraum. Auch das private und gewerbliche Immobiliengeschäft der bayerischen Sparkassen lief in den ersten Monaten weiter auf Hochtouren. Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern betonte dazu heute in München: „In Krisenzeiten kommt es vor allem auf das Vertrauen an. Das war in der Finanzkrise so und auch in der Pandemie – genauso ist es jetzt in der Energie-Krise und der Inflation. Die Menschen wissen, dass die Sparkassen stabil sind und mit Krisen umgehen können.“
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22.02.2022 |
Bayerische Sparkassen: Wachstum in Corona-Zeiten
Stabil und solide bei Unsicherheit und Nervosität im Finanzmarkt
„Trotz der konstant schwierigen Rahmenbedingungen verlief das Jahr 2021 zufriedenstellend für die bayerischen Sparkassen,“ stellte Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute in München fest. „Dass sie jetzt mit den Ergebnissen durchaus einverstanden sein können, haben sie durch intensive und konsequente Arbeit an Strukturen und Kosten erreicht. Eine Stabilisierung der Erträge deutet sich an; der Rückgang des Betriebsergebnisses setzt sich verlangsamt fort. Der extreme Margendruck wird allerdings auch mit den in Aussicht gestellten Zinsbewegungen fortbestehen. Die Sparkassen sehen sich weiterhin großen Herausforderungen gegenüber, auch durch sich veränderndes Kundenverhalten.“
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22.02.2022 |
Bayerische Sparkassen: Nachhaltig, regional und digital
Verantwortung übernehmen als fortschrittliche Partner vor Ort
Auch im zweiten Jahr zeigt sich die Corona-Pandemie als kontinuierlicher Beschleuniger für nahezu alle Entwicklungstrends der Sparkassen. Sie verfestigten ihre Beziehung zu ihrer Heimatregion in der Pandemie – unterstützten Unternehmen wie Private, waren kontinuierlich auf allen Kanälen verfügbar, begleiteten in der Veränderung der Zahlungsgewohnheiten und betreuten bei der verstärkten Verlagerung der Kundennachfrage auf digitale Angebote. Roland Schmautz, Vizepräsident des Sparkassenverbands Bayern, betonte die Rolle der Sparkassen für alle Kundengruppen: „Wir stehen für digitale wie für analoge Teilhabe – die bayerischen Sparkassen wollen Partner für jeden und jede sein.“
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28.07.2021 |
Bayerische Sparkassen im 1. Halbjahr 2021
Sparkassen im Mehrkampf – das zweite Halbjahr entscheidet
Die bayerischen Sparkassen haben ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2021 konsequent weiterverfolgt: Sie konnten ihr Kreditvolumen um 2,8 Prozent auf 154,7 Milliarden Euro ausweiten – hier zeigen sich auch die erhöhten Zusagen für Corona-Hilfskredite aus dem Jahr 2020.
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25.03.2021 |
Bayerische Sparkassen: Massives Kredit- und Einlagenwachstum
Kundenvertrauen verfestigt sich in der Corona-Krise
„In der Corona-Zeit haben die bayerischen Sparkassen ihre Rolle als Marktführer im Kundengeschäft und im Vertrauen der Menschen behauptet,“ stellte Prof. Dr. Ulrich Reuter, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute in München fest. „Gutes Krisenmanagement, die rasche Anpassung der Prozesse an die Ausnahmesituation und eine überaus effektive Unterstützung im Lockdown für Privat- und Unternehmenskunden haben die Kunden noch enger an ihre Sparkassen gebunden. Das Augenmerk richtet sich nun auf die Nachsorge für entstandene Engpässe und die Begleitung in den allgemein erwarteten Aufschwung nach der Pandemie.“
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25.03.2021 |
Bayerische Sparkassen: Digitalisierungsschub in der Corona-Krise
Kunden gehen verstärkt online
Die Corona-Pandemie wirkt als Beschleuniger in nahezu allen Entwicklungstrends der Sparkassen. So hat sie auch für einen großen Schub bei der Nutzung digitaler Angebote gesorgt, die Zahlungsgewohnheiten verändert und auch die Selbständigkeit der Kunden in der Erledigung ihrer Bankgeschäfte ohne Besuch in einer Geschäftsstelle weiter erhöht.
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25.03.2021 |
Bayerische Sparkassen: Nachhaltig für den Freistaat
Nachhaltiges Wirtschaften, der Green Deal und die Bankenregulierung
Sparkassen verstehen sich schon durch ihren öffentlichen Auftrag als gemeinwohlorientierte regionale Kreditinstitute als nachhaltig – inzwischen seit 200 Jahren. Und gerade in kritischen Zeiten wie der Negativzinsphase oder in der aktuellen Pandemie-Situation zeigen Sparkassen wieder ihre regionale Stärke. Sie stehen als Teil des klassischen regionalen Wirtschafts- und Geldkreislaufs in den Regionen für Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft und sorgen dafür, dass die Einlagen aus der Region genau dort auch wieder als Kredite eingesetzt werden. Dabei betreiben sie keine Gewinnmaximierung – aus ihren Überschüssen finanzieren sie den eigenen Geschäftsbetrieb und stärken ihr Eigenkapital. So bleiben sie stabile Partner auch in wirtschaftlich engeren Zeiten.
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04.03.2020 |
Bayerische Sparkassen: Niedrigzinsen stärker spürbar
Starkes Kundengeschäft bei hohem Ergebnisdruck
„Sparkassen und ihre Kunden sitzen im selben Boot – die Auswirkungen der aktuellen Niedrigzinssituation treffen alle gleichermaßen an einer der empfindlichsten Stellen: Wenn unsere Kunden das Gefühl haben, dass ihr Geld nicht mehr zu vertretbarem Risiko ertragreich angelegt werden kann, funktioniert unser gewohnter Umgang mit den Finanzen nicht mehr. Wir alle müssen uns anpassen," stellte Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute in München fest. „Unsere Kunden bringen uns trotz schwieriger Einschnitte großes Vertrauen entgegen und wir kämpfen dafür, ihre Finanzgeschäfte weiterhin sinnvoll zu gestalten. Wir gehen den Weg gemeinsam.“
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12.03.2019 |
2019-01
Bayerische Sparkassen trotzen dem komplexen Umfeld
Netzer: Sparkassen weiterhin erfolgreich auf stabilem Gleis
„Insbesondere dann, wenn nicht absehbar ist, welche Entwicklung die Wirtschaftswelt nimmt, entscheiden sich die Kunden in den Regionen umso deutlicher für die Sparkassen: Sie wissen, dass sie auf die Sparkassen zählen können und revanchieren sich mit Vertrauen in unsere Produkte und Dienstleistungen,“ stellte Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute in München fest.
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21.06.2018 |
Netzer: Sparkassen bleiben auch im digitalen Zeitalter stark
Bayerischer Sparkassentag 2018
„Die bayerischen Sparkassen werden auch im digitalen Zeitalter stark, relevant und sichtbar bleiben und in den Regionen ihren Auftrag erfüllen,“ unterstrich Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern, heute beim 92. Bayerischen Sparkassentag in Rosenheim. Sparkassen liefen dafür heute im Hybridmodus: „Die Kombination ‚Benzin und Strom‘ heißt bei uns ‚stationär und online‘ – mit der Geschäftsstelle vor Ort und mobil im Smartphone.“ Die Sparkassen sind anpassungsfähig, schaffen es schlanker und effizienter zu werden, dabei technische Innovationen voranzutreiben und trotzdem in der Fläche zu bleiben.
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10.04.2018 |
Wohnimmobilien in Bayern
Nachfrage bleibt trotz Preisanstiegs hoch
Pro Monat 12.000 neue Immobiliengesuche bei Sparkassen und LBS „Wichtige wohnungspolitische Impulse in Bayern und im Bund“
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22.03.2018 |
Gewinnausschüttung der Bayerischen Landesbank
BayernLB nimmt erstmalig nach Abschluss des EU-Beihilfeverfahrens Ausschüttung an Eigentümer vor
Der Vorstandsvorsitzende der BayernLB, Dr. Johannes-Jörg Riegler, hat in der heutigen Bilanzpressekonferenz der Bank angekündigt, insgesamt 50 Millionen Euro aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2017 auszuschütten zu wollen.
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20.03.2018 |
Bayerische Sparkassen gestalten das Geschäftsjahr 2017 erfolgreich
Netzer: Sparkassen bleiben auch 2018 ein Erfolgsmodell
„Unsere Kunden haben gewählt und sich für die Finanzdienstleistungen und Produkte der bayerischen Sparkassen entschieden. Ihre Kundenbedürfnisse werden erfüllt. Die Konditionen stimmen. Sparkasse steht für Vertrauen und Sicherheit,“ resümierte Dr. Ulrich Netzer, Präsident des Sparkassenverbands Bayern heute in München.
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14.03.2017 |
Ergebnisse 2016
Bayerische Sparkassen auch 2016 weiter gewachsen
Die bayerischen Sparkassen haben sich im Jahr 2016 als Marktführer behauptet und erfüllen zuverlässig ihren öffentlichen Auftrag. Ihre Partnerschaft mit dem Mittelstand haben sie weiter ausgebaut. Die Ausleihungen wuchsen um 3,4 Prozent auf 126 Milliarden Euro; die Einlagen um 3,2 Prozent auf 157 Milliarden Euro. Die addierte Bilanzsumme der 2016 noch 69 (inzwischen 68) Institute stieg um 2,7 Prozent auf rund 198 Milliarden Euro an. Es wurde ein solides Betriebsergebnis vor Bewertung in Höhe von 1,737 Milliarden Euro erzielt; nach Bewertung ergibt sich ein Jahresüberschuss von durchschnittlich 325 Millionen Euro (2015: 317 Millionen). Wenngleich das operative Geschäft der Sparkassen gut und stabil verlief, sanken die Erträge wiederholt infolge des anhaltenden, europaweiten Zinstiefs.
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09.03.2016 |
Ergebnisse 2015
Bayerische Sparkassen: Ergebnisse 2015
- Die bayerischen Sparkassen gehen ihre Herausforderungen erfolgreich an.
- Das Kreditvolumen und die Neuzusagen an die heimische Wirtschaft konnten 2015 deutlich gesteigert werden.
- Die Rahmenbedingungen für die Finanzwirtschaft werden aber noch schwieriger.
Die bayerischen Sparkassen sind zufrieden mit ihrem Ergebnis für 2015. Es fällt deutlich besser aus, als noch vor Jahresfrist erwartet. Angesichts der Niedrigzinsen ist der Druck auf das Ergebnis zwar weiter gestiegen. Die bayerischen Sparkassen haben aber rechtzeitig die notwendigen geschäftspolitischen Konsequenzen gezogen und den Ergebnisrückgang erfolgreich begrenzt. Die Optimierungsmaßnahmen der bayerischen Sparkassen beginnen zu greifen. Als Marktführer konnten sie 2015 die Ausleihungen auf 122 Milliarden Euro (+4,7 Prozent) und die Einlagen auf 152 Milliarden Euro (+4 Prozent) steigern. Die addierte Bilanzsumme der bayerischen Sparkassen stieg dabei auf 193 Milliarden Euro (2014: 186 Milliarden Euro). Dabei erzielten sie ein Betriebsergebnis vor Bewertung von rund 1,8 Milliarden Euro. Nach Bewertung ergibt sich ein Jahresüberschuss von 317 Millionen Euro. Dies ermöglicht eine erneute Stärkung des Eigenkapitals.
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