27.06.2019 | Erweiterung Präsidium

Dr. Uwe Brandl stellvertretender Verbandsvorsitzender des Sparkassenverbands Bayern

Die 93. Ordentliche Verbandsversammlung des Sparkassenverbands Bayern hat ein zusätzliches Präsidiumsmitglied gewählt: Neuer stellvertretender Verbandsvorsitzender wird Dr. Uwe Brandl (59), Bürgermeister der Stadt Abensberg, Präsident des Bayerischen Gemeindetags sowie Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds.

Der Sparkassenverband Bayern erweitert damit das Präsidium seiner Verbandsversammlung um die Position des ehrenamtlichen dritten Verbandsvorsitzenden. Damit sind nun alle drei bayerischen kommunalen Spitzenverbände (Bayerischer Landkreistag, Bayerischer Städtetag und Bayerischer Gemeindetag) in der ehrenamtlichen Führungsspitze des Sparkassenverbands Bayern vertreten.

Erster Vorsitzender der Verbandsversammlung und damit Verbandspräsident ist seit 2014 Prof. Dr. Ulrich Reuter (56), Landrat des Landkreises Aschaffenburg. Der ehrenamtliche Verbandspräsident leitet als erster Vorsitzender die Verbandsversammlung, das oberste Organ des Verbands. Stellvertreter von Reuter sind seit 2016 Josef Pellkofer, 1. Bürgermeister der Stadt Dingolfing, sowie ab heute Uwe Brandl.
 

Brandl ist bereits seit 2003 Mitglied im Verbandsverwaltungsrat und im kommunalen Beirat des Sparkassenverbands Bayern und somit intensiv in die strategischen Entscheidungen des Verbands eingebunden.

Der hauptamtliche Präsident des Sparkassenverbands Bayern, Dr. Ulrich
Netzer, wünschte dem neu gewählten Stellvertretenden Verbandspräsidenten eine erfolgreiche Amtszeit. „Die dezentral organisierten Sparkassen in kommunaler Trägerschaft spiegeln das Prinzip der kommunalen Selbstverwaltung direkt wider. Mit der Bestellung von Uwe Brandl als Präsidiumsmitglied haben wir jetzt das Zusammenspiel weiter optimiert. Denn die kommunalen Vertreter an der Spitze der Sparkassen sind Verbindungsglieder, die nachhaltig dafür sorgen, dass das Angebot an Finanzdienstleistungen eng mit den regionalen Bedürfnissen der Bevölkerung und der Wirtschaft verzahnt ist. Mit der erweiterten Führungsspitze wird das Zusammenwirken ganz im Sinne der Sparkassenkunden noch enger“, so Netzer. „Das Engagement für die Sparkassen ist ein bedeutender Hebel zur Förderung der Wirtschaftsstruktur und des Wohlstands in Bayern. Umso bedeutender ist es, dass alle Sparkassen und Träger mit großer Spannkraft an einem Strang ziehen.“